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Migration von IPv4 nach IPv6 und deren Auswirkungen auf unixoide Systeme in einem Unternehmen

Bei einer Umstellung der IT Infrastruktur von IPv4 auf die Version IPv6 müssen im Vorhinein viele Faktoren beachtet werden um ungeplante und unberücksichtigte negative Folgen zu minimieren.

Um alle Probleme und Auswirkungen solch einer Umstellung aufzuzeigen wurde eine KMU IPv4 IT Infrastruktur mit Hilfe von verschiedenen Virtualisierungstechnologien geschaffen und auf IPv6 umgestellt.

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen auf unixoide Systeme. Anhand der Umstellung eines Linux Rootservers von IPv4 auf einen Dual-Stack Betrieb wird gezeigt zu welchen Problemen es kommen kann und was für eine reibungslose Umstellung zu beachten ist. Die einzelnen Schritte werden beschrieben und es werden weiterführende Quellen für eigene Recherchen angegeben.

Vollständige Arbeit: Unixoide Systeme Bachelorarbeit

Migration von IPv4 nach IPv6 und deren Auswirkungen auf Microsoft Windows Systeme in einem Unternehmen

Bei einer Umstellung der IT Infrastruktur von IPv4 auf die Version IPv6 müssen im Vorhinein viele Faktoren beachtet werden um ungeplante und unberücksichtigte negative Folgen zu minimieren.
Um alle Probleme und Auswirkungen solch einer Umstellung aufzuzeigen wurde eine KMU IPv4 IT Infrastruktur mit Hilfe von verschiedenen Virtualisierungstechnologien geschaffen und auf IPv6 umgestellt.

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen auf die eingesetzten Microsoft Systeme. Anhand eines Microsoft Servers 2008 R2 wird gezeigt, welche Änderungen durchgeführt werden müssen, sodass alle Dienste sowohl IPv4 als auch IPv6 fähig sind. Zusätzlich sind ein Windows 7 Client und ein Windows XP Client IPv6 fähig gemacht worden. Es sind alle Schritte mit Screenshots und Erklärungen dokumentiert worden, um einem Dritten die ersten Schritte bei solch einer Migration zu erleichtern.

Vollständige Arbeit: Windows Systeme Bachelorarbeit

Joomla 1.6/1.7/2.5 Mail versand in verschiedenen Sprachen mittels JText


    public function addPosition($typ, $description, $comment ) {
          
        // Community Builder List
        $langUsers = array();
        $langUsers['de-DE'] = $this->_getUsers( array('Österreich', 'Schweiz', 'Deutschland'));
        $langUsers['en-GB'] = $this->_getUsers( array('Czech Republic'));
       
        foreach( $langUsers as $lang => $users ) {
       
            // Lade die Sprache
            $language = JLanguage::getInstance($lang);
            $language->load ('com_signalservice' );
            
            // Email Empfänger adressen auslesen
            $empfanger = array();
            foreach( $users as $user ) {
                $empfanger[] = $user['email'];
            }
            
            // Email Text bauen
            $subject = sprintf($language->_('NEW_POSITION_SUBJECT'), $typ);
            $body = sprintf($language->_('NEW_POSITION_BODY'), $newId, JTEXT::_($typ), $description );
            if($comment != null && $comment != '' ) 
                    $body .= sprintf($language->_('NEW_POSITION_BODY_COMMENT'), $comment);
            
            // E-Mail schreiben
            $this->_writeMails($empfanger, $subject, $body );
        
        }
    
    }

    protected function _writeMails($empfanger, $subject, $body ) {
    
        // mailer
        $mailer =& JFactory::getMailer();
        $config =& JFactory::getConfig();
        
        // sender
        $sender = array( 
            $config->getValue( 'config.mailfrom' ),
            $config->getValue( 'config.fromname' ) );
        $mailer->setSender($sender);
        
        // empfänger
        $mailer->addRecipient( $empfanger );
    
        // betreff
        $mailer->setSubject( $subject );
    
        $mailer->isHTML(true);
        $mailer->Encoding = 'base64';
        $mailer->setBody($body);

        // senden
       return $mailer->Send();
    
    }

Wie man den Bildschirm bei einem Acer Aspire 5810T wechselt!

  1. Den Laptop abschatlten, vom Stromnetz trennen und den Akku entfernen.
  2. Um den Bildschirm befinden sich 4 Gummifüßchen. Diese müssen mit einem Messer oder kleinen Schraubenzieher entfernt werden.
  3. Darunter müssen die 4 Schrauben gelöst werden
  4. Die Abdeckung des Bildschirms kann nun mit einem kleinem Schraubenzieher gelöst werden, dazu fängt man am besten in den oberen Ecken an und arbeitet sich Richtung Mitte und nach unten. Beim lösen der Abdeckung rund um die Schaniere muss man etwas Gewalt anwenden (die Schaniere sind nicht mit der Abdeckung verbunden).
  5. Nun kann man die 4 Schrauben mit denen der Bildschirm befestigt ist lösen und den Bildschirm vorsichtung nach vorne klappen.
  6. Um das Datenkabel zu entfernen muss zuerst das Klebeband entfernt werden, danach kann der Stecker einfach abgezogen werden.
  7. Um das neue Display anzustecken schiebt man den Stecker einfach in Stecker (am besten rechts und links mit gleichem Druck) und befestigt ihn mit dem alten oder einem neuen Klebeband
  8. Jetzt kann das Display wieder angeschraubt werden und die Abdeckung wieder angebracht werden, zuvor sollte man jedoch das Display noch testen

OpenVZ unter CentOS 5.4 installieren und konfigurieren

Dieser Artikel beschreibt wie man openVZ auf CentOS 5.x installiert (bei mir war es 5.4) sowie Container erstellt, einstellt und verwaltet und auch iptables konfiguriert damit private sowie externe IP Adressen funktionieren.

OpenVZ bietet die Möglichekeit auf einem Server mehrer virtuelle Contrainer aufzusetzten, die alle verschiedene Linux Distribution beinhalten können soch aber einen gemeinsamen Kernel teilen. Die Container sind völlig voneinder abgeschottet und erscheinen wie pysikalische Server.

Ich bin nach der Anleitung von PlanetAmon vorgegangen und werde diese hier um eineige Details erweitern. Aber auch der Quick Installation Guide von openVZ ist sehr hilfreich und detailiert.

Installieren von OpenVZ

Als ersters müssen wir die openVZ Repos zu zu unseren Quellen hinzufügen.

cd /etc/yum.repos.d
wget http://download.openvz.org/openvz.repo
rpm --import http://download.openvz.org/RPM-GPG-Key-OpenVZ

Es gibt verschiedene Arten von openVZ Kernel (dessen volle bedeutung mir nicht ganz klar ist), wichtig ist jedoch den richtigen Kernel für ein 32bit oder ein 64bit System auszuwählen.

yum install ovzkernel

Bei einem 64bit System werden beide Kernel angeboten deshalb hängen wir die genaue bezeichnung an unser Paket:

yum install ovzkernel.x86_64

Der Kernel ist nun installiert und kann gebootet werden. Dazu muss die Datei /boot/grub/grub.conf editiert werden. Falls nano nocht nicht installiert ist, hilft: yum install nano

nano /boot/grub/grub.conf

Der Kernel mit der Bezeichnung „CentOS (2.6.8-022stab029.1)“ oder einer anderen Versionsnummer ist der von openVZ (müsste als erster Eintrag stehen). Wir editieren nun die Konfig Datei um die openVZ Kernels gleich zu erkennen, ersetzen wir den Namen CentOS mit openVZ. Falls ein Fehler beim Booten auftritt (kernel Panic) soll der alte Kernel gebootet werden (hilfreich bei Servern auf die man keinen physikalischen Zugriff hat).

timeout 5
default saved # von 0 auf saved geändert
fallback 1 # hinzugefügt

title OpenVZ (2.6.18-164.10.1.el5.028stab067.4) # von CentOS auf OpenVZ geändert
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.18-164.10.1.el5.028stab067.4 ro root=/dev/md2 vga=0x317 panic=5 # panic=5 hinzugefügt
initrd /initrd-2.6.18-164.10.1.el5.028stab067.4.img
savedefault fallback # hinzugefügt

title CentOS (2.6.18-164.11.1.el5)
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.18-164.11.1.el5 ro root=/dev/md2 vga=0x317 panic=5
initrd /initrd-2.6.18-164.11.1.el5.img
savedefault # hinzugefügt

Hiermit wird der Eintrag 0 defaultmäßig gebootet und bei einer Kernelpanic wird auf den Eintrag 1 umgeschalten, damit das System automatisch wieder bootet. Das wird auch duch den Parameter panic=5 bewirkt der nach 5 Sekungen den Computer neustartet.

Damit das System nach einem erfolgreichen Boot wieder den Defaulteintrag 0 nimmt, wird in die Datei /etc/rc.local die Zeile „echo „savedefault –default=0 –once“ | /sbin/grub –batch“ hinzugefügt.

Konfiguration

Zuerst brauchen wir einige Admin Tools:

yum install vzctl vzquota

Damit das Netzwerk richtig funktioniert brauchen wir zusätzliche Zeilen in der Datei /etc/sysctl.conf

nano /etc/sysctl.conf

net.ipv4.ip_forward = 1
net.ipv4.conf.default.proxy_arp = 0
net.ipv4.conf.all.rp_filter = 1
kernel.sysrq = 1
net.ipv4.conf.default.send_redirects = 1
net.ipv4.conf.all.send_redirects = 0
net.ipv4.icmp_echo_ignore_broadcasts=1
net.ipv4.conf.default.forwarding=1

Nun starten wir unser System neu (mit reboot) und loggen uns wider ein. Um zu kontrollieren ob der richtige Kernel geladen wurde verwenen wir den Befehl:

uname -r
2.6.18-164.10.1.el5.028stab067.4

Anlegen eines Containers

Zuerst brauchen wir ein Template für einseren Container, das ist ein fertiges System, dass anschließend im Container ausgeführt wird und mit dem wir artbeiten können.

OpenVZ stellt einige Templates auf ihrer Seite zur verfügung. Das CentOS 5 Template laden wir mit folgenden Befehlen herunter.

cd /vz/template/cache
wget http://download.openvz.org/template/precreated/contrib/centos-5-i386-default.tar.gz

Um unsreren Container nun mit diesem Template zu erszeugen geben wir folgenden Befehl ein:

vzctl create 101 --ostemplate centos-5-i386-default --config vps.basic

Die Nummer 101 ist der Name unter der unser Container nun konfiguriert werden kann.

Um den Container nun zu konfiguriern wird das Programm vzctl benutzt:

vzctl set 101 --hostname webspace.die-lega.org --save

Damit wird der Hostname unseres Containers gesetzt

vzctl set 101 --diskspace $(( 1048576*50 )):$(( 1153434*50 )) --save

Hiermit stellen wir unsere Festplattengröße auf 50GB (Soft,Hardlimit)

vzctl set 101 --ipadd 192.168.11.101 --save

Damit setzten wir die IP Adresse (entweder eine öffentliche oder eine Private (nur interne), die dann mit iptables und NAT auf die öffentliche vom Server umgesetzt werden muss

vzctl set 101 --onboot yes --save

Soll der Container beim start mitgestartet werden

vzctl set 101 --nameserver 213.133.99.99 --nameserver 213.133.100.100 --nameserver 213.133.98.98 --save

Die Nameserver setzen

vzctl exec 101 passwd

Das root Passwort unseres Containers setzen

vzctl set 101 --vmguarpages $((256 * 512)) --save

Den Garantierten RAM setzen (mindestgröße)

vzctl set 101 --privvmpages $((256 * 2048)) --save

Den Maximalen RAM setzen (könnte bis auf mindesgröße verkleiner werden)

vzctl start 101

Hiermit starten wir die Maschine

Betrieb & Überwachung eines Containers

Hier einiege Befehle die für den Betrieb eines Containers wichtig sind:

Öffnen eines Containers:

/usr/sbin/vzctl enter 101

Verlassen eines Containers:

exit

Speicherverbrauch anzeigen:

vzcalc -v vpsid

Festplattenverbeuacht:

vzquota stat vpsid

Einschalten:

/usr/sbin/vzctl start 101

Ausschalten:

/usr/sbin/vzctl stop 101

Netzwerk konfiguration

Standardmäßig ist bei CentOS netfilter (iptables) aktiviert und lässt nur eingehende Verbindung auf bestimmten Ports zu (zB ssh).

Es wird auch empfohlen sich über iptables zu informieren, damit man weiß was man hier tut, sonst sperrt man sich sehr schnell aus seinem eigenen Server aus.

Um nun unseren Containern den Zugang zum Netz zu gewähren müssen einige Regeln hinzugefügt werden:

Wenn wir private IP auf unseren Container verwenden zB.: das Netz 192.168.11.0/24 also alle Adressen von 192.168.11.1 – 192.168.11.254 müssen wir NAT konfigurieren:

iptables -I POSTROUTING -s 192.168.11.0/255.255.255.0 -o eth0 -j SNAT --to-source X.X.X.X

Damit werden alle Pakete vom Netz 192.168.11.0/24 auf die Adresse x.x.x.x (die öffentliche Adresse des Servers) umgesetzt. Sollte der Server keine fixe IP Adresse haben, dann sollte statt SNAT MASQUERATE verwendet werden.

iptables -I POSTROUTING -s 192.168.11.0/255.255.255.0 -o eth0 -j MASQUERATE

Zusätzlich müssen aber noch die Pakete erlaubt werden:

iptables -I FORWARD -s 192.168.11.0/255.255.255.0 -j ACCEPT
iptables -I FORWARD -d 192.168.11.0/255.255.255.0 -j ACCEPT

Damit werden alle Pakte von und zu unserem Netz die geroutet werden (nicht zu unserem Server gehen) erlaubt.

Hat der Container eine öffentliche IP Adresse müssen nur die Paket von und zu dieser Adresse erlaubt werden:

iptables -I FORWARD -s X.X.X.X -j ACCEPT
iptables -I FORWARD -d X.X.X.X -j ACCEPT

Es können so auch in einem Container eine öffentliche Adresse und in anderen private Adressen verwendet werden.

Um die Konfiguration von iptables dauerthauft zu speichern führen wir folgenden Befehl aus:

/sbin/iptables-save > /etc/sysconfig/iptables

Damit sollte alles funktionieren und es können eine beligebe Anzahl von weiteren Containern angelegt werden.

Fujitsu Siemens Stylistic 4120p – Tablet PC – Ubuntu 8.04 – HowTo

Wie installiere ich Ubuntu auf einem ST4120p. Die Originalanleitung stammt von ubuntu.com

1. Installation

Am einfachsten funktioniert die Installation mit einer Ubtuntu Alternate CD 8.04.2 und einem USB CD-Rom Laufwerk. Bei bedarf muss noch die Bootreihenfolge im Bios eingestellt werden. Die Ubuntuinstallation kann ganz normal durchgeführt werden (Hilfe gibts auf ubuntuusers.de

2. Erste Start

Da am Anfang der falsche Treiber für die Grafikkarte gewählt wird startet die grafische Oberfläche nicht und man muss mit STRG+ALT+F1 auf die Konsole wechseln. Dort den Benutzernamen und das Passwort eingeben und sich anmelden. Jetzt einfach die aktuelle xorg.conf durch die von ubuntu.com ersetzten.

Am einfachsten geht dies mit wenn man schon ein funktionierendes Netzwerk hat. (Hinten am Tablet ist der Schalter zum einschalten des Netzwerkmoduls.)

Nach einem Neustart sollte die grafische Oberfläche funktionieren.

3. Der Touchscreen

Mittels apt-get build-dep xserver-xorg-input-fpit && apt-get source xserver-xorg-input-fpit die Sourcefiles für fpit herunterladen. Die xf86Fpit.c Datei im Ordner src/ durch die von ubuntu.com ersetzen und das ganze mittels configure && make compilieren. Nun die compilierte fpit_drv.so im Ordner src/.lib/ nach /usr/lib/xorg/modules/input/ kopieren.

Nun muss nur mehr die serielle Schnittstelle konfiguriert werden. Mittels sudo apt-get install setserial das Programm setserial installieren und in die Datei /etc/serial.conf folgendes eintragen: /dev/ttyS0 uart 16550A port 0x0220 irq 4 baud_base 115200 spd_normal skip_test

Nach einem Neustart sollte der Touchscreen funktionierten.

4. Die Tasten

Das Paket von http://sourceforge.net/projects/fjkey-st4000 herunterladen, entpacken und der Anleitung folgen. Es kann das Installskript für Suse verwendet werden. Um das ganze jedoch auf Ubuntu zum laufen zu bringen brauch es noch ein bisschen Abreit. Das nötige Modul mit modprobe fjkey_st4000 laden und wenn es funktioniert die Zeile fjkey_st4000 in /etc/modules eintragen um bei jedem start geladen zu werden. Das Startskript muss angepasst werden, am besten einfach dieses verwenden. Nun noch einen Link mit ln -s /etc/init.d/fjiod /etc/rc2.d/S32fjiod erstellen und neustarten und das ganze Testen.

Die Tasten können mittels den Dateien in /etc/fjio_run/ konfiguriert werden.

5. Die Maus konfigurieren

Zuerst müssen die Hilfstechnologien unter System > Einstellungen > Hilfstechnologien aktiviert werden. Auch müssen mittels sudo apt-get install mousetweaks die mousetweaks installiert werden. Unter System > Einstellungen > Maus – Barrierefreiheit den „Kontextklick durch Gedrückthalten der ersten Taste auslösen“.

6. Scripte

Um den Bildschirm drehen zu können benutzen wir das Tool xrandr mittels xrandr -o right und xrandr – o normal. Mit einem kleinen Skript kann man nun die Bildschirmausrichtung toggeln und auch über die Datei /etc/fjio_run/Rotate_Scr aufrufen und so den Bildschirm über einen Knopf rotieren lassen.

Um die Bildschirm abdunkeln zu können muss das Modul modprobe video laufen. Dann kann mittels echo 8 > /proc/acpi/video/VGA/LCD/brightness die Helligkeit gänder werden. Ach dies kann mit einem Skipt verbessert werden und auf einem der Knöpfe gestellt werden. Damit dies auch ohne root Rechte funktioniert wird in die Datei /etc/rc.local der Befehl chmod 777 /proc/acpi/video/VGA/LCD/brightness

7. Programme

Als Onscreen Keyboard verwende ich xvkbd, kann einfach über sudo apt-get install xvkbd installiert werden.

Gournal ist ein guter „Notizblock“.

Gestikk kann Mausgesten und damit auch die Gesten am Touchscreen verarbeiten und auswerten. Es ist einfach über diese Anleitung zu installieren.

8. Ruhezustand und Standby

Über das Tool sudo gconf-editor kann über apps -> gnome-power-manager -> lock die Passwort abfrage für hibernate und suspend ausgestellt werden.

9. WLAN

Nach der Anleitung von https://help.ubuntu.com/community/FujitsuStylisticST4000#Ubuntu%207.10%20/8.04 kann auch die Netzwerkkarte auf WPA geupdated werden.

Ich hoffe ich hab nichts vergessen. Falls irgendwas nicht so funktioniert wie es hier steht, lasst es mich wissen. 😀 Bei mir funktionierts und ich helfe gerne.

Praktische Backup Methoden für Linux und Windows

Dies soll eine kleine Auflistung und Erklärung zu den verschiedenen Methoden werden, wie man seine Daten am einfachsten und besten sichert.

Würde mich über Kritik und Anregungen freuen.

Ein wichtiger Punkt bei jeder Art von Sicherung ist, sie vorher schon einmal auszuprobiern um sicher zu gehen, dass man wenn mal alles im Argen ist seine Daten auch wieder zurück bekommt und man dann nicht feststellne muss, das das Sicherungssystem was man sich überlegt hat eigentlich gar nicht funktioniert.

== Hardware basierende Backups ==

Hat sehr wichtige Daten oder Daten die sich sehr schnell ändern kommt man um ein Raid-System (egal ob Software oder Hardware) nicht herum. Dabei werden die Daten schon beim Schreiben auf unterschiedlichen! (ein Softwareraid auf der selben Festplatte bringt nicht viel) Festplatten abgelegt. Alle aktuellen Betriebsysteme können von Haus aus Softwareraids erstellen und auch die meißten neuen Motherboard sind mit einer Raid-Funktion (manchmal mehr Software, mamchmal mehr Hardware) ausgestattte.

Die einfachsten und billigsten Lösungen dafür sind RAID 1 (spiegeln einer Festplatte mit einer Anderen) oder RAID 5 (mehrere Festplatten im Verbund wobei jede Platte Daten- und Sicherungsbits enthält). Diese beiden Raidarten bekommt man auch schon billig auf Motherboards und PCI(-E) Controllern oder als SoftwareRaid.

Auch wenn man nun sichergehn kann, dass wenn eine Festplatte ausfällt keine Daten verlohren gehen, bleiben einige Risiken. Es könnten mehrere Platten auf einmal ausfallen (auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das am selben Tag, der selben Woche passiert relativ klein ist). Es der PC beschädigt werden, Virus, Wasserschaden, Feuerschaden, Bitzschlag. Deshalb sollte man zusätzlich die Daten in regelmäßigen Abständen auf externe Datenträger spielen und irgendwo anders aufgbewahren (möglichst ein einem Tresor). In Firmen werde dazu bis heute Magnetbänder eingesetzt die einmal am Tag getauscht werden und zusätzlich noch 3 Wochen (oder mehr, oder weniger) aufbewahrt werden bis sie wieder mit neuen Daten überschrieben werden. Eine billigere Möglichkeit wäre es eine Externe Festplatte zu verweden oder Sicherungen auf DVDs (CDs sind wohl schon zu klein, bei Blue-ray muss man nicht so oft die Disk wechseln). Auch wenn DVD sind sehr lange halten (einige Jahre) und Festplatte relativ anfällig sind, wenn sie in einer Ecke rumliegen, reicht es für den Hausgebrauch ellemahl.

== Software basierende Backups ==

Software basierende Lösungen sind meißt billiger und laufen voll automatisch wenn man sie einmal eingerichtet hat, man braucht sich also von seinem Sessel nicht mehr weg zu bewegen um seine Daten irgendwo anderst hin zu sichern. Sicherungen sollten (müssen) immer auf andere Laufwerke gemacht werden. Sicherung auf die selbe Festplatte bringen nur etwas wenn man Daten wiederherstellen will die man versehentlich in den Papierkorb verschoben hat, sie aus dem Papierkorb wieder gelöscht hat und schon andere Daten auf der Festplatte darübergespielt hat.

Auch eine komfortable und sichere Möglichkeit, ist das Backup übers Netzwerk. Hat man einen kleinen Server, kann man dort seine Daten in regelmäßigen Abständen sichern. Hat man nur zwei einfache PCs in seinem Netzwerk, können diese ihre Daten gegenseitig speichern und sichern. Somit hat man bei einem Totalverlust seines Rechners alle seine Daten noch im Haus.

Ein sehr sicherer Ort um seine Daten dort zu sichern ist das Internet. Mit immer schnelleren Breitbandanschlüssen ist es auch nicht mehr eine sache von Wochen um seine wichtigsten Daten auf irgendwelchen Filehostern oder bei eignen Backupfirmen zu sichern. Es gibt zahlreiche Unternehmen bei denen mein für kleines (oder auch großes) Geld seine Daten lassen kann. Man sollte jedoch bevor man wichtige Daten überspielt diese auf jedenfall komprimieren und verschlüsseln. Somit ist man der einzige der mit den Daten auch wieder etwas anfangen kann.

Es gibt zwei Arten von Backups: Inkrementelle Backups und Full Backups. Am Anfang jedes Inkrementellen Backups steht natürlich ein volles Backup. Inkrementelle Backups haben den Vorteil, dass immer nur neue und geänderte Daten seit dem letzten Backup gesichert weren müssen. Dies erspart Zeit und Bandbreite. Man muss sich aber im klaren sein, das man selbst wenn man jede Woche ein inkrementelle Backup macht, praktisch nur ein Backup besitzt, welches wenn der Hauptteil beschädigt ist, nicht mehr zu retten ist. Deshalb solle man einen gesunden rhythmus finden in dem man neue Speicherpunkte beginnt und wieder mit inkrementellen Backups weiter macht.

=== Backups unter Linux ===

Bei einem Server können alle Backups sehr leicht automatisiert werden, da ein Server sowieso die meißte Zeit läuft, hat er in der Nacht eher weniger zu tun und dashalb genug Zeit für Backups.

Bei einem Client stören automatische Backups oft, da sie meißtens zur falschen Zeit kommen oder der PC nicht eingeschalten ist. Aber es gibt auch gute und einfache Hintergrunddienste die je nach Einstellung ohne zutun des Benutzers Backups erstellen und an einen gewünschten Ort speichern (z.B.: Simple Backup – Ubuntu)

===== Archivieren und Ablegen =====

Die einfachste Möglichkeit so ein Backup zu erstellen, ist alle wichtigen Daten in ein Archiv zu packen, zu komprimieren und an einer Sicheren stelle abzulegen. Dies kann eine zweite Festplatte im Server sein, ein anderer Server, … Die Standardsoftware auf einem Linux reicht defür völlig aus. Mit „tar“ können volle sowie inkrementelle Backups erzeugt und auch gleich komprimiert werden. Der cronjob muss das Backup nun nur mehr in regelmäßigen abständen aufrufen und gut is.

Hier ein kleies Skript das diese aufgabe löst. Ich verwende es selbst und bis jetzt hat is mich nicht enttäuscht. Ein Eintrag in /etc/crontab: „11 00 * * * root /root/scripts/data_backup.sh | tee -a /var/log/scripts/data_backup.log“ lässt das Script um 00:11 starten und speichert die ausgaben in ein Logfile. Außerdem schickt crontab automatisch eine Mail mit der Ausgabe der Zeile (nach etwas konfiguration).

===== Inkrementelle Backups mittel rsync =====

rsync ist ein geniales Tool, welches daten inrementell auch übers Netzwerk sichert. Das Programm vergleicht zwei Verzeichnisse und updated das Backup Verzeichniss. Mit einem kleinen Script drumherum kann man so sehr einfach ein Snapshot Backup erstellen. Dadurch ist z.B: ein komplettes Monat lang alle Änderungen, Löschungen, etc. vefolgbar und können wieder rückgängig gemacht werden. Dazur werden einfach alle Backuporner der letzten Tag um einen Tag nach hinter verbschoben, das älteste gelöscht und das Heutige wird vom Letzten per Hardlink kopiert. Wenn dan rsync die aktuellen Verzeichnisse abgleicht überschreibt er die geänderten Daten und alle anderen beleiben wie sie sind. So werden alle Daten genau einmal gepspeichert und aller abbdereb nur Verknüpft.

Hier eine Anleitung dazu: Easy Automated Snapshot-Style Backups with Linux and Rsync

===== Automatiserte OnlineBackups auf Rapidshare =====

Eine der sichersten Orte für Daten die in Rechenzentren rund um die Welt gepseichert werden.

Ich persönlich hab mich für Rapidshare.com entschieden, da ich dort sowieso einen Account habe. Aber Rapidshare.com speicher auch Daten für 90 Tage kostenlos und es gibt ein automatisches Upload Tool für Linux.

Bevor man seine Daten hochladen kann müssen sie gepackt, komprimiert, verschüsselt und geteilt werden. Dieses Skript erledigt das und lädt die Daten anschließend mit einem Tool namens uploadsys hoch.

===== Images der Festplatte =====

Eine sehr einfache Möglichekeit seinen kompletten PC zu sichern ist ein Image der Festplatte. Es gibt zahlreiche Programme die das währen des Betriebs bewerkstelligen ohne das der Anwender wirklich etwas davon merkt. Es gibt auch hier die Möglichekeiten ders vollen oder inkrementellen Backup.

In Linux können Images bequem per dd erstellt werden. Dabei werden jedoch alle Blöcke auf der Festplatte mitkopiet, somit is eine komprimierun sicherlich keine schlecht Idee.

=== Backups unter Windows ===

Gerade unter Windows ist es sehr einfach alle Arten von Backups zu erstellen, da es eigentlich für jeden Bedarf grafische Tools gibt. In der Linkliste am Schluss dieses Artikels sind einige Freware und Shareware Programme verlinkt.

===== Mit Windwos mitteln =====

Windows bring ein eigenen Backupprogramm mit, das für die meißten Zwecke allemal ausreicht. Es können damit alle Arten von Backups erstellt werden und auch automatisiert.
Bei Windows XP liegt das Programm in Zubehör -> System Programme -> Backup.

===== Images der Festplatte =====

Ein solches Backup braucht jedoch sehr viel Platz, da auch unnötige Daten mit gespeichert werden. In einer Firma wo auf Rechnern meißt nur die Windows mit den nötigen Programmen installiert ist zahlt sich so ein Backup schon eher aus. Ein größer Vorteil ist nämlich, sollte Windows probleme beim booten oder Programme probleme beim starten machen kann der Computer in kurzer Zeit wieder auf seinen vorherigen Zustand zurückgesichert werden.

===== Online Backup =====

Für Windows gibt es zahlreiche grafische Tools die Daten online Backup’n und auch bei bedarf wieder zurücksichern können. Meißtens kosten diese Lösungen jedoch ein bisschen Geld, ein kostenloses Angebot, welches 50GB an speicher zu Verfügung stellt ist Adrive.

== Links ==

* Software Raids
** Windows XP
** Ubuntu

* Datenwiederherstellung
** PC Inspektor – Freeware
** Artikel zur Datenrettung unter Windows

* Internet Filehoster
** Rapidshare – hostet Files gratis für eine gewisse Zeit
** Adrive – 50GB gratis Speicherplatz

* Image Programme
** DriveImage XML – freeware
** Norton Ghost
** Fesplattenimage mit Knoppix

* BackupTools für Linux
** http://duplicity.nongnu.org
** http://wiki.ubuntuusers.de/sbackup Simple Backup für Ubuntu

== Quellen ==

* http://free-backup.info/why-do-i-need-to-backup-my-files.html
* http://de.wikipedia.org/wiki/Backup
* http://en.wikipedia.org/wiki/Backup

Left 4 Dead dedicated noSteam LAN/Hamachi/Internet Linux Server

Worum gehts:

  • Wie setzte ich einen Left 4 Dead Server für LAN / Hamachi / Internet auf?
  • Wie können Clients am besten auf den/die Server connecten?
  • Wie Administriere ich meinen Server?

Bemerkungen:

Mit den nötigen Patches können alle Clients (Steam / No-Steam) connecten
Die aktuelle Left 4 Dead Version ist 1.009

Aufsetzen des Servers

  1. Anlegen eines Ordners für den Server
    mkdir hlds
    cd hlds
  2. Download des Server über Steam
    wget http://storefront.steampowered.com/download/hldsupdatetool.bin
  3. Updaten und Installieren des Tools
    chmod +x hldsupdatetool.bin
    ./hldsupdatetool.bin chmod +x steam
    ./steam -command update -verify_all
  4. Downloaden der neuesten eSTEAMATiON Version eSTEAMATiON (V1.8) und VUP (V2.11)
  5. Downloaden der neuesten ViTYAN’s GameServers Universal Patch(VUP) Version eSTEAMATiON (V1.8) und VUP (V2.11)
  6. Patchen des Server auf die No-Steam Version
    Folgt der Anleitung auf eSTEAMATiON (V1.8) und VUP (V2.11) des Videos oder der Readme im eSTEAMATiON Archiv.
    Kommt der Punkt mit „Patchen mittels VUP“ entpackt die Dateien von VUP in das aktuelle Verzeichniss und

    chmod +x vup_i686 ./vup_i686 - esteamation-prep -esteamation-allow-dublicate-ids l4d/bin/engine_i486.so

    Damit ist der Server gepatched.

  7. Sollte man beim connecten eines No-Steam Clients einen Neustart beim Server haben.
    So liegt dies an einem Fehler in der steamclient_linux.so und man muss diese durch eine gepachte version ersetzen. Downloaden der Version von: REVOLUTiON Emulator und folgt der Linux Version (V1.5). Die Datei entpacken und über l4d/bin/steamclient_linux.so spielen. Nun sollte es zu keinen Problemen mehr kommen.
  8. Konfigurieren des Server

  9. Anlegen einer server.cfg
    nano l4d/left4dead/cfg/server.cfg
    -------------------------------------------------------------------------------------------
    hostname "xxxxxxxxxxxxxx"
    rcon_password "xxxxxxxxxx"
    
    // sv_password "" // password to server, leave commented out for public server
    sv_lan 1 // 1 - LAN , 0 - Internet
    //sv_steamgroup 40346 // Steam group # to assign to server
    //sv_steamgroup_exclusive 0 // <1> Do not connect to the Match Making Service
    sv_allow_lobby_connect_only 0 // Allow connections without creating lobby
    sv_region 255 // East Coast
    sv_visiblemaxplayers 8 // Visible Player Slots
    mp_disable_autokick 1 // Keeps from automatically kicking players
    
    // Server Gameplay Settings
    sv_cheats 0 // 0 - Off, 1 - On
    
    // Voice Options
    sv_alltalk 0 // 0 - Off, 1 - On
    
    sv_pausable 1 // is the server pausable
    
    sv_downloadurl "http://myserver.com"
    sv_filetransfercompression 0
    
    --------------------------------------------------------------------------------------------
  10. Versus-Only Server
    Auf der Seite Instructions to Set Up Perfect Versus Only Serverfindet man eine immer aktualisierte Anleitung wie man einen Versus-Only / Normalen Server aufsetzt.
    Bei der aktuellen Version vom l4dmapchangeforcer Plugib muss die config Datei angepasst werden (Standardeinstellung ist coop)
    Das Plugin L4D Director Enforcer sollte man glaub ich nicht installieren (mit hat es bei mir nicht funktioniert)
  11. Coop-Only Server
    Einfach als Startmap eine CoopMap einstellen, diese wird mit der neuen Version des Force mapchanger (V1.03)
    gewechselt
  12. Zusätzliche Maps
    Hinzufügen der fehlenden VS Maps aus dem Mappack von diesem Howto und eintragen in maplist.txt, mapcycle.txt, missioncycle.txt.
    Anpassen der left4dead/addons/sourcemod/data/sm_l4dvs_mapchanger.
    Sollen die Maps von den Clients downgeloaded werden können, muss in der server.cfg die sv_downloadurl eingestellt werden.
  13. Starten des Servers
    ./srcds_run l4d -console +ip 192.168.1.141 +hostport 27015 -nomaster +exec server.cfg +map l4d_farm01_hilltop
  14. Client Patchen und Verbinden

  15. Patchen des Clients
    Hat man einen Client der nicht auf der aktuellen Version 1.0.0.9 ist kann man sich von hier: Left 4 Dead (Update 23.01.2009) den Aktuellen Patch mit allen nötigen No-Steam Dateien Downloaden
  16. Starten aus der Console
    Man erstellt einen Link auf die left4dead.exe und hängt hinter dern pfad …left4dead.exe“ -console an, dannach startet das Spiel mit der offenenen Console. Man gibt nun

    connect 00.00.00.00 (Die aktuelle IP des Server statt 00..).

    Damit sollte man auf den laufenden Server connecten und spielen können.

  17. Starten mittels ogerlauncher
    Auf der Seite http://ogerlauncher.com/ gibt es alle nötigen Informationen, auch wie man über Hamachi oder im LAN spielen kann. Einfach ein bisschen im Forum herumschauen.
  18. Startscript Client
    Mit einem kleinen Batch Skript lassen sich Clients einfach auf verschiedene Server verbinden. Das ist besonders hilfreich auf LAN-Partys. Dazu kann der Client einfach mit dem Skript gepackt werden und kann von den Gästen direkt entpackt und gespielt werden

    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    ECHO OFF
    ECHO.
    ECHO ----------------------------------------
    ECHO LEGA LEFT 4 DEAD SERVER CONNECTOR
    ECHO ----------------------------------------
    ECHO.
    SET SERVERIP1=192.168.131.14
    sET SERVERIP2=192.168.131.11
    SET GAMEPATH=
    SET GAMEEXE=left4dead.exe
    ECHO.
    ECHO Der Name kann in der Datei rev.ini (in diesem Verzeichniss) geändert werden
    ECHO Den Namen hinter dem Befehl "PlayerName=" ändern
    ECHO.
    :choosserver
    ECHO.
    ECHO WAEHLE DEN SERVER
    ECHO.
    ECHO 1 - LEGA VERSUS SERVER 1
    ECHO 2 - LEGA VERSUS SERVER 2
    ECHO 3 - LEGA COOP SERVER 1
    ECHO 4 - LEGA COOP SERVER 2
    ECHO 5 - LEGA TURNIER SERVER 1
    ECHO 6 - LEGA TURNIER SERVER 2
    ECHO 7 - LEGA TURNIER SERVER 3
    ECHO 8 - LEGA TURNIER SERVER 4
    SET /P SERVER=Gib 1,2,3,4,5 oder 6 ein und drücke ENTER:
    IF %SERVER%==1 (
    SET PORT=27015
    SET SERVERIP=%SERVERIP1%
    )
    IF %SERVER%==2 (
    SET PORT=27016
    SET SERVERIP=%SERVERIP2%
    )
    IF %SERVER%==3 (
    SET PORT=27017
    SET SERVERIP=%SERVERIP1%
    )
    IF %SERVER%==4 (
    SET PORT=27018
    SET SERVERIP=%SERVERIP2%
    )
    IF %SERVER%==5 (
    SET PORT=27019
    SET SERVERIP=%SERVERIP1%
    )
    IF %SERVER%==6 (
    SET PORT=27020
    SET SERVERIP=%SERVERIP2%
    )
    IF %SERVER%==7 (
    SET PORT=27021
    SET SERVERIP=%SERVERIP1%
    )
    IF %SERVER%==8 (
    SET PORT=27022
    SET SERVERIP=%SERVERIP2%
    )
    %GAMEPATH%%GAMEEXE% -console -novid -game left4dead +connect %SERVERIP%:%PORT%
    ------------------------------------------------------------------------------------

    Für ein zentrales Connection Script: Einfach die Datei über eine Netzlaufwerk mit deiner Bat Datei aufrufen. Damit können auch nachträglich noch Änderungen für alle Clients durchgeführt werden.

    -------------------------------------------------------------------------------------
    call \\server\Pfad\command.bat
    -------------------------------------------------------------------------------------
  19. Administration des Servers

  20. Wichtige Server Befehle
    maps * ... anzeigen der maps
    map l4d_xxxxx ... wechseln auf die angezeigte Map (alle Player werden disconnected)
    changelevel l4d_xxx ... wechseln des Level ohne das die Player disconnected werden
    say xxxxxxxx ... Etwas über die Console ausgeben
  21. Probleme
    Auf manchen Levels werden beim befehl changelevel die Teams verwürfelt
    Will man im Versusmodus eine ganze Mission spielen werden die Spieler immer wieder durchgewürfelt

Fragen / Anregungen / Beschwerden könnt ihr gerne in die Comments posten!

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